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Lutz Möller

Trauma & Schock

Trauma

Trauma bezeichnet allgemein gewaltsame Organismusschädigungen. Schwere Gewalteinwirkungen zerstören im Organismus immer ausgedehnt Zellen und Gewebe bis Organe oder Gliedmaßen verloren werden oder der Organismus stirbt.

Ein solch schweres Trauma zieht immer einen Schock nach sich, den traumatischen Schock.

Somit bestimmen zwei sich auseinander ergebende Teile das sich nach schweren Verletzungen ergebende klinische Bild, nämlich erstens das Trauma, d.h. eine große im Körper aufgenommene Krafteinwirkung, und zweitens, durch den begleitenden Blutverlust bedingt, der Schockzustand. Beide Teile können sich in ihren

Wirkungen auf den Organismus gemeinsam verstärken. Im Folgenden soll der Begriff des traumatischen (d. h. durch eine Verletzung bedingten) Schockes besprochen werden:

Schock

Der Begriff Schock kam im englischen Sprachgebrauch um die Mitte des 18. Jahrhunderts auf. Er bedeute soviel wie einen Schlag oder Stoß, der die Krieger durch ihre Verletzungen zu Boden warf. Bereits damals wurde der verletzungsbedingte Blutverlust mit verminderter Durchblutung - besonders deutlich an den kalten, blassen Gliedern erkenntlich - als Todesursache erkannt.

Wir legen den Begriff ,,Schock“ heute als Mangeldurchblutung lebenswichtiger Organe fest. Schock bedeutet mit Sauerstoff und Energieträgern unzureichend versorgte Zellen, sowie mangelhaft fortgeschaffte saure Abbauerzeugnisse, sog. ,,Schlacken“.

Der Blutverlust beim traumatischen Schock, der auch mehr oder weniger unsichtbar nach innen stattfinden kann, bewirkt, nur eine geringere Menge Blut kann zum Herzen zurückfließen. In dessen Folge wird das Herz nur mehr mangelhaft gefüllt. Die mangelnde Herzfüllung mindert die Blutmenge, die das Herz noch ausschütten kann, sowie mindert Blutauswurfkraft und -druck, den arteriellen Blutdruck.

Das Herz wird von eigenen Gefäßen, den Herzkranzgefäßen, jedoch nicht vom Herzhohlraum aus versorgt. Da der Herzmuskel im anhaltenden Schock selber ebenfalls weniger durchblutet wird, aber wie später erläutert wird, mehr arbeiten muß, kommt es zu einer "Schwächereaktion", die das Auswurfvolumen weiter mindert. So schließt sich zwischen vermindertem Blutauswurf und mangelnder Herzmuskeldurchblutung ein Teufelskreis. Diese schwerste Form des Schockzustandes ist dann irreversibel d.h. unerholbar oder unumkehrbar. Der Organismus und besonders der Herzmuskel werden in dem Teufelskreis so stark geschwächt, daß sich beide unmöglich wieder erholen können.

Den schockbedingten Kreislaufveränderungen paßt sich der Organismus auf verschiedene Weisen an. Die bedeutendste Weise sich anzupassen, ist die ,,sympathikoadrenerge Stimulation", in der gewisse Nebenierensäfte das selbständige Nervensystem anregen.

Diese sogenannte syrnpathikoadrenerge Stimulation besteht aus zwei Komponenten, nämlich

  1. dem sympathischen selbständigen (autonomen) Nervensystem. Dieses ist ein Nervengeflecht auf inneren Organen, Blutgefäßen und dem Herzen. Es ist gewisser Maßen ein Netzwerk, das dessen Teile im Notfall auf eine Streßsituation einstellt. Dies System ist in der Entwicklungsgeschichte des Menschen auf Flucht oder Kampf programmiert. Hier wird, je nach Lage bedingt, Wichtiges von Unwichtigem getrennt (z. B. schlägt das Herz schneller, werden die Sinne geschärft)

  2.  
  3. der Nebenierenanregung, der adrenergen Stimulation. Das Nebennierenmark (lat. ad = bei/neben, ren = Niere) schüttet sogenannte Streßhormone aus, die obiges Netzwerk erst richtig auf Touren bringen. Diese Hormone werden Katecholamine genannt. Sie heißen Adrenalin und Noradrenalin.

Unter dieser sympathiko-adrenergen Gesamtstimulation werden die kleinen Blutgefäße enger, indem kleine unwillkürliche Gefäßwändenmuskel, angespannt werden, die sich dann ringförmig zusammenziehen. Solch, den Strömungswiderstand erhöhende, Gefäßverengung soll das Blut, welches sich im ausgedehnten Blutgefäßbaum befindet, möglichst schnell und vollständig zum Herzen zurückfließen lassen, um dort das Herz zu füllen, also den benötigten Druck im Kreislauf wieder herzustellen.

Teufelskreis

Dabei kommt es dann zu einer sogenannten Kreislaufeszentralisation. Die verminderte Blutmenge reicht im Schock nicht aus, alle Gewebe zu durchbluten, so daß durch die sympathikoadrenerge Reaktion vor allen anderen die lebenswichtigen Organe bevorzugt durchblutet werden. Weniger wichtigen Organe, wie die Haut und Eingeweide, werden dagegen so weit als möglich gedrosselt durchblutet; vor allen anderen bevorzugt werden nur Herzmuskel und Gehirn durchblutet.

Ein erstaunlich großer Anteil der noch vorhandenen verminderten Blutmenge wird für Skelettmuskulatur bereitgestellt. Diese für Gehirn und Herz gefährliche Blutstromverteilung ist entwicklungsgeschichtlich erklärbar: Nur mit gut durchbluteten Muskeln konnte bei drohender Gefahr durch Flucht das Leben erhalten werden. Dieser uralte, im gesamten Tierreich zu findende, Schutz, zehrt allerdings dafür an der Leber- und Nierendurchblutung.

Die, oben erwähnt, mangels Blutfüllung eng gestellten Gefäße (Konstriktion) und auch das vermindert gefüllte Herz regen das sympathikoadrenerge System noch weiter an. Folglich schnellen sich Pulsschlag, sowie spannt sich der Herzmuskel bis an seine Belastbarkeitsgrenze an. Die erkennbaren Zeichen (klinische Zeichen des Schocks) sind: blasse Haut (weniger durchblutetet => rosa Färbung verschwindet), kalte Haut, kalter Schweiß (Schweiß = Streßreaktion), schneller Puls. Wie schon erwähnt, funktioniert dieser Teufelskreis nur solange, wie der Herzmuskel selber genügend durchblutet wird. Danach wird gestorben.

Stau

Für, durch verengte Gefäße bevorzugt versorgtes Hirn und Herz, muß vom weiteren Körper ein Preis gezahlt werden. Es gibt im Leben nichts umsonst. Nie und nirgendwo. Die bevorzugte Hirn- und Herzversorgung zehrt andern Ortes Versorgung. In den benachteiligt durchströmten Organe werden im Bereich der Gefäßsystemendstrombahnen so Gewebe geschädigt. Hier in den feinsten Gefäßen, in denen der eigentliche Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe stattfindet, verlangsamen die verengten Gefäße den an sich schon verminderten Blutfluß, so daß dort der Fließwiderstand stark ansteigt, die Blutkörperchen also verklumpen. Die Gefäße sind oft kaum größer als die Blutkörperchen. Zu der Vorstellung, daß verengte Gefäße den Fließwiderstand erhöhen und damit die Fließgeschwindigkeit herabsetzen, muß man bloß an den Elbtunnel oder eine Autobahnbaustelle mit Staubildung denken. Derart gestört kann das Blut im Gefäßbett bis zum Stillstand kommen und sogar gerinnen. Wird vermehrt Blutplasma (flüssiger Anteil des Blutes) in das Gewebe gepreßt (sequestriert), wird ein lokaler Stillstand der Durchblutung immer wahrscheinlicher (mit der Folge, daß das gesamtverfügbare Blutvolumen weiter sinkt => Verschärfung der Schocksituation!).

Wasserschwellung

Solch still stehendes Blut kann auf den Stoffwechsel daher katastrophal wirken. Mangelt einer Zelle Sauerstoff, muß sie, Energie zu gewinnen, notgedrungen luftfrei (anaerob) Zucker abbauen (eine Weise Zucker zu nutzen, die zwar ohne Sauerstoff auskommt, dafür jedoch Zellgifte entstehen läßt). Luftfrei Zucker zur Kraft zu wandeln erzeugt vermehrt saure Schlackeprodukte; Gewebe säuert (Azidose = Gewebesäuerung). Diese Säuerung läßt die Gefäßwände erschlaffen, um so leichter tritt weiteres Blutplasma aus dem Gefäß in den umliegenden Gewebezwischenraum ein. Das Gewebe quillt so auf. Eine Wasserschwellung (Ödem) entsteht.

Vergiftung

Infolge mangelnder Energieversorgung verschieben sich Flüssigkeiten und Salze (Elekrolyte) in die geschädigte Zelle. Die Zellsalze ziehen von außen Wasser an. Die Zelle schwillt also osmotisch an (Osmose: "Salz zieht Wasser"), verliert ihre Funktion, stirbt letztlich ab. Unzureichend abgebaute giftiger Abfallstoffe verstärken deren Todesursache noch. Durch den Zelltod werden weitere giftige Stoffe und abbauende Enzyme (Fermente) freigesetzt, die nun benachbarte gesunde Zellen angreifen und schädigen können.

Werden die betroffenen Gewebe nicht rasch wieder durchblutet und versorgt, so können jene zugrundegehen. Unterversorgung mitsamt deren Folgeveränderungen betreffen jedoch nicht alle Organe gleichermaßen. Am stärksten sind Nieren, Leber sowie die Lunge gefährdet. An diesen Organen können sich Schockfolgeerkrankungen wie schockbedingtes akutes Nierenversagen, schockbedingten Leberzelluntergang (Nekrose) und das Schocklungensyndrom zeigen. Im Schock sind Leber und Niere durch deren hohen Stoffwechselumsatz sowie durch die verhältnismäßig rasch gedrosselte Durchblutung besonders gefährdet.

Die Gesamtheit giftiger Stoffe, die im Körper nach dem Schock freigesetzt werden, lösen in der Lunge eine Wasserschwellung aus. Geschädigte Lungen sind durch eine schwere Wasserschwellung (Lungenödem) gekennzeichnet. Da die Lunge in den Kreislauf zwischen rechtem und linkem Herz eingeschaltet als Schlammfänger des Organismus alle Substanzen ausfiltert, wird die Lunge dadurch so schwer betroffen.

Nach schwerem Schock und Trauma stellt bei Menschen in der Unfallpraxis das durch solch giftigen Stoffe ausgelöste Schocklungensyndrom heute das klinische Hauptproblem dar.

Ursprünglich von

Michael L. Nerlich
Schwerverletzte in der Unfallmedizin. Einfluß des Trauma auf den menschlichen Organismus
WidO Materialien, Band 26, Bonn 1987
Herausg.: Wissenschaftl. Institut der Ortskrankenkassen, Korijker Str. 1, 53177 Bonn

daher von Werner und Iris Schmidt in verständlicheres Deutsch übertragen, dann von mir etwas lebhafter gestaltet.

Noch empfindlicher als das Gehirn reagiert die Netzhaut auf mangelnden Sauerstoff. Daher wird uns immer erst "schwarz vor Augen", bevor wir zu Boden gehen.

Ergänzung aus derselben Quelle: Das Trauma

Die Absorption von großer kinetischer Energie im Organismus führt zum Gewebsschaden mit entweder behebbarem Zellschaden oder zur Zellnekrose, d.h., zur Zerstörung von Zellen. Daneben kommt es noch durch die traumatische Blutgefäßzerreißung zu mehr oder minder ausgeprägten Blutergüssen. Dadurch wird der Blutverlust verstärkt. Die Blutergüsse können bei Zerreißung von entsprechend großen Arterien dermaßen ausgedehnt sein, daß es im Bereich der Muskulatur zur Drucksteigerung innerhalb der Muskelschichten kommt und damit sekundär zur Drucknekros der Muskulatur. Diese spezielle Form eines Weichteiltraumas wird als Kompartmentsyndrom bezeichnet und kann den völligen Untergang der Muskulatur in einer Gleitschicht bedeuten.

Knochenbrüche haben oft große Blutergüsse zur Folge. Bei ausgedehnten Beckenbrüchen können fünf Liter Blut ins Gewebe austreten, was dem Blutvolumen des ganzen Organismus entspricht. Daneben tritt bei Knochenbrüchen auch Knochenmarksubstanz in die Blutgefäße über, was zu einer teilweisen Verstopfung der Lungenstrombahn führen kann.

Die Reaktion des Organismus auf einen reparablen Zellschaden, geht von der geschädigten Zelle selbst aus, wohingegen die Zellnekrose die vollständige Schadenbeseitigung durch Phagozytose, d. h. die Resorption durch Freßzellen wie Leukozyten oder Makrophagen bedeutet. Der reparative Prozeß nach Zellschädigung wird durch eine Reihe von Hormonen und hormonähnlichen Substanzen, die von der Zelle in der Art von SOS-Hilferufen ausgesandt werden, gelenkt. Die Prostaglandine stellen dabei die wichtigsten "Notsender" der Zelle dar. Dadurch wird der Blutfluß im geschädigten Gewebe erhöht, um den Zellen mehr Sauerstoff und energiereichende Substrate zukommen zu lassen.

Die Resorption von Blutergüssen und die Phagozytose von nekrotischem Material erfolgt in erster Linie durch aktivierte Leukozyten. Diese werden durch Substanzen aus dem geschädigten Bereich angelockt und können nun nekrotisches Material in sich aufnehmen und verdauen. Dies ist derselbe Mechanismus, mit dem die Leukozyten auch Bakterien aufnehmen, verdauen und unschädlich machen. Insofern stellt die Reaktion des Organismus auf Trauma eine Art nicht durch Bakterien ausgelöste Entzündung dar.

Dieser Prozeß dauert über viele Tage, wie es an den Farbveränderungen eines Blutergusses von blau über grün zu gelb zu verfolgen ist und stellt an den Organismus große Anforderungen im Sinne eines allgemeinen Reparationsprozesses.

Aus den zuvor geschilderten Erläuterungen läßt sich klar erkennen, daß sich Schock und Trauma gegenseitig potenzieren können. Therapeutisch gesehen ergibt sich daraus die Konsequenz, den durch den Blutverlust bedingten Schockzustand durch Volumengabe aufzufangen und die Durchblutung wieder herzustellen. Das Trauma d. h. der Zellschaden selbst, ist therapeutisch nicht angehbar. Wohl ist aber die Reaktion des Organismus, die bei den heutigen Möglichkeiten nicht immer den Heilverlauf begünstigt - wie die vermehrte Durchblutung der Skelettmuskulatur als Fluchtreflex zeigt - medikamentös beeinflußbar.

Vorbeugende Maßnahmen zur Verletzungsverhütung und zur Vermeidung sekundärer weiterer Schäden bleiben daher weiterhin wichtige Ziele im Kampf gegen den häufigen traumatischen Schock.

obige Ergänzung schickte Patrick Büker. Seht zur Jagd bei ihm in Patrick´s Seite rein.

Betreff: Blutsturz Datum: Fri, 17 Nov 2000 11:31:50 GMT Von: sauwaldhof@gmx.de (C. Neitzel) Firma: Aachen University of Technology (RWTH) Foren: de.alt.technik.waffen

On Fri, 17 Nov 2000 00:12:42 +0200, Sebastian Hanigk <shanigk@gmx.de>wrote:

Ich könnte mir zwar vorstellen, daß du mit Blutsturz das schnelle Absacken des Blutdrucks z.B. durch Schock (meinetwegen auch Streifschuß) meinst, aber deshalb ist es doch auch eher unwahrscheinlich, daß ein schnelles Geschoß schon als Streifer tödlich ist, oder? Ist ein Mediziner hier, der das klären könnte.

Hier ist einer... ;-)) Es gibt KEINE mir bekannte _wissenschaftliche_ Arbeit, die diese Aussage macht. Hören tut man das immer wieder, von allen möglichen Leuten, und meistens hat es irgendein Uffz erzählt... Es gibt eine Schockform, den sogenannten neurogenen Schock, bei dem es aufgrund von Schäden im Zentralen Nervensystem zu einem Schockgeschehen im Körper kommt. Dafür sind in der Regel aber MASSIVE Schädelverletzungen nötig, die Schockform ist äußerst selten. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein Streifschuß in der Peripherie das ZNS so "überlasten" sollte, daß es dort zu hochgradigen Fehlregulationen kommt.

Ein Nerv bzw. eine Nervenzelle, die verletzt wird, leitet überhaupt nichts mehr. Bei allen Verletzungen tun also nicht die Nervenzellen weh, die verletzt werden, sondern nur die, die unverletzt bleiben. Sie werden durch Substanzen aus den zerstörten Zellen zur Aktivität angeregt und verursachen dann das Schmerzgefühl. Dementsprechend sehe ich nicht, was für eine Nervenzelle im Unterarm anders sein sollte, wenn ein Hochgeschwindigkeitsgeschoß das umliegende Gewebe zerstört. Die Zellen gehen kaputt, es kommt zu einer Verschiebung des Elektrolyt-Milieus im nahen Umfeld, und DAS bewirkt die Aktivierung der Nervenzelle. Ob die Zellen dabei durch ein Messer oder ein Geschoß zerstört worden sind, ist der Nervenzelle ziemlich egal. Für die Stärke der Weiterleitung und damit des Schmerzes und damit der zentralen Erregung ist also lediglich die Menge des zerstörten Gewebes wichtig.

So weit meine Sicht der Dinge. Ich kann natürlich wie immer im wissenschaftlichen Bereich nicht ausschließen, daß mir wesentliche Sachverhalte entgangen oder diese noch nicht aufgeklärt worden sind. Aber meines Wissens nach gibt es keine Forschungsergebnisse, die auch nur annähernd auf den ,,Streifschuß-Schock" hinweisen. Ich habe mich bemüht, meine Gedanken oben für Laien verständlich zu formulieren. Wenn's für Fachleute ein bißchen vereinfacht aussieht, bitte ich, daß zu entschuldigen, und wenn zu irgendwas Fragen sind, gehe ich gerne näher drauf ein... ;-))

>(ach - die lernen heute wahrscheinlich eh gar nicht mehr, wie man Schußverletzungen behandelt).

Naja... Lernen tut man das schon - allerdings ist es bestimmt kein Schwerpunkt der heutigen Medizinerausbildung, eher so am Rande. Ich habe allerdings berufsbedingt ein gewisses Interesse daran, deswegen habe ich mich immer bemüht, etwas belesener zu sein... *g

C. Neitzel

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